Wir haben die kirchliche und standesamtliche Hochzeit
zeitlich voneinander getrennt. Und es zeigen sich jetzt durchaus Vorteile, denn
planungstechnisch haben wir tatsächlich schon einige Punkte abgehakt. Der
Stress hält sich – und ich hoffe, ich lehne mich da nicht zu weit aus dem
Fenster- erstmal in Grenzen.
1. Die Ringe
Die Suche nach den Ringen haben wir schon vor unserer
standesamtlichen Trauung erfolgreich hinter uns gebracht. Jetzt müssen sich
unsere Finger am großen Tag nur noch für kurze Zeit von ihnen trennen. Ich
denke, das kriegen wir hin!
2. Der Bräutigamanzug
Auch diesen Punkt
haben wir bereits für die standesamtliche Hochzeit abgehakt. Für den Herrn gab
es ein komplett neues Dress. Und dies – absolut vorausschauend – sogar mit zwei
Westen und zwei Plastrons. Einmal für das Standesamt und einmal für die Kirche.
Von daher können wir auch diesen Punkt bereits als abgehakt betrachten. Prima!
3. Die Deko
Da wir die standesamtliche Trauung ein bisschen mit Leben
erfüllen wollten und nicht nur einen reinen bürokratischen Akt daraus machen
wollten, gab es bei unserer kleiner Feier danach natürlich auch Tischdeko, eine
Candybar, ein Fotobooth, und und und.
Dies wurde dann in Kisten im Keller verstaut und wird zur
kirchlichen Feier nochmals ausgepackt. Sehr praktisch!
4. Die Sängerin
Auch unsere standesamtliche Trauung an sich wollten wir
nicht so schlicht halten und haben eine Sängerin gebeten, unsere Trauung durch
drei Lieder noch schöner werden zu lassen. Und es war soooooo schön, dass wir
sie vom Fleck weg nochmals gebucht haben für den Gottesdienst in der Kirche.
Ihr seht, so einige Punkte hatten wir schon vor der
eigentlichen Planungsphase bereits erledigt. Perfekt! Darum stürzten wir zu
Beginn unserer Planung auf Themen wie Termin, Location, Kirche, Hochzeitskleid,
Musik, Fotograf… es wird nicht langweilig in den kommenden Monaten.
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